NAME: Meine Vision von einem Amiga Next Generation AUTOR: Martin Steigerwald Email: stud@uni-frankfurt.de FIDO: 2:244/1529.4 (noch) VERSION: 0.8 9.10.95 0.85 15.10.95 Vorschläge von Stefan Rosewig integriert ARexx als Systemsprache 0.90 16.11.95 Vorschläge von Tibor Pausz, Sacha Danesi, Karl Lockhoff, Christian Tauscher, Theodor Isporidi integriert Teil "Software - Lieferumfang" angefangen Teil "Kontaktadressen" angefangen Teil "Danksagung" angefangen DATUM: 16.11.95 MEINE VISION VON EINEM AMIGA NEXT GENERATION ============================================ Dies hier ist meine Vision, wie ein Amiga der Zukunft aussehen koennte, dies hier sind meine _Maximalforderungen_. Ich sage später noch, wo ich zu Kompromissen bereit wäre. ALLGEMEINE ANMERKUNGEN ====================== In diesen Text sind viele Ideen von vor allem FIDO-Usern eingegangen! Es ist längst nicht mehr nur meine Vision. Es ist die Vision vieler Amigauser. Nicht immer habe ich die Vorschläge anderer namentlich gekennzeichnet. Dieser Text ist Public Domain, öffentliches Eigentum. HARDWARE ======== - Prozessorkarte - RISC: PowerPC, HP-PA-Risc, DEC Alpha, ARM, oder die neue Koproduktion von DEC und Arm - Boot-, Kickstart-ROM als Flash-ROM, damit einfaches Updaten möglich wird - RAM - schnelles DMA-fähiges RAM, leicht aufrüstbar - konfigurierbares DMA Ein DMA-RAM-Bereich für die Grafikkarte und jeweils für jede andere Highspeedkarte, damit nicht das ganze RAM durch sie ausgebremst wird. - DSP- und/oder Blitter zur Beschleunigung von Audio und Gfx - schneller DSP und Blittersystem mit Zugriff auf das gesamte RAM (nicht nur, wie bisher der Blitter, der nur Zugriff auf das Chip- RAM hatte, Chip-RAM macht imho nur Sinn für Highspeedchips mit notwendigerweise ständigem Zugriff. Denise, Grakas. Und Blitter und DSPs kann man auch für andere Dinge als Grafik und Sound verwenden) - IO - Keyboard-, Maus-, Joystickanschluesse - serieller, paralleler Port - SCSI-Controller - Diskettenlaufwerkscontroller Obwohl hier ein Ersatz mit höherer Kapazität wünschenswert ist. Zudem wäre es gut, daß Diskettenlaufwerk, wenn man eins braucht, gleich an den SCSI-Controller zu hängen - Ethernetanschluß (Tibor Pausz) - Grafik, evtl. als Customchips auf dem Motherboard realisiert oder als Grafikkarte - Copperfähigkeiten - Hardware-Sprites - hardware scroll - hardwaremäßiges Bildschirmziehen, hardwaremäßige Screens Meinung dazu: Nicht mehr erforderlich. (Karl Lockhoff) Ich fänds aber stark. Der Copper ist IMHO ein wichtiger und ziem- lich einzigartiger Bestandteil der bisherigen Amigas. - eigenes RAM oder DMA-Zugriff auf einen RAM-Bereich des sonstigen RAMs, je nachdem, was besser zu realisieren ist. mir gefällt die Idee mit den DMA-Bereichen besser Kommentar dazu: Ich wuerde (falls technisch irgendwie machbar) den gesamten Bereich des RAMs nach Moeglichkeit fuer die Graka erreichbar machen. Das gaebe natuerlich enorme Aufloesungs- und Farbtiefenmoeglichkeit. Nicht nur das, die Karte koennte sich auch fuer Spezialfunktionen (z.B. Z-Buffer) zusaetzlichen Speicher reservieren. Das Betriebssystem muss halt im Auge behalten welchen Speicher es der Graka zugewiesen hat und dann halt auf diese Bereiche den Zugriff auf dieses RAM mit der CPU abstimmen. Natuerlich (ist sogar um etliches sinnvoller) kann das auch ein eigener Baustein tun, dem halt vom BS die Adressen uebergeben werden. (Theodor Isporidi) - kein eigener Blitter, sondern Zugriff der DSP-, Blitterkarte auf das Grafik-RAM - genlock-, videofähig, weil das eine der größten Stärken des Amiga ist - Sound, evtl. als Customchips oder als Soundkarte - Stereosound in CD-Qualitaet, 16 Bit, 8 Kanaele, mindestens 50 KHz Samplingrate oder 18 Bit, die 2 Bits mehr lehnen an professionelle Studioeffekt- geräte an, 16 Bit ergeben nach einigen math. Operationen Rundungs- fehler (Sacha Danesi) 16 Kanäle (Karl Lockhoff) - integrierter Digitizer (Stefan Rosewig) Dabei stellt sich für jedes Subsystem die Frage, inwieweit es als Steckkarte realisiert werden sollte. Verschiedene Meinungen dazu. Soweit sinnvoll: Die Modularität sollte von der Hardwareseite so weit gehen, daß es möglich ist, den Amiga zu einem Mehrplatzkomputer auszubauen, durch Hinzufügen von einer weiteren Grafikkarte und einer weiteren IO-Karte und evtl. noch einer weiteren Soundkarte. ^^^^^ Warum nur eine? Wie waere es mit beliebig vielen (je nach Steckplatzangebot)? Dann koennte man eine schoene grosse Videowand aufbauen. (Christian Tauscher) Problem: Die maximale Übertragungslänge für die Monitorsignale beträgt nur ein paar Meter. (Stefan Rosewig) Andere Meinung dazu: Absolut aus der Mode gekommen. Mittlerweile gibts billige Arbeitsplatzrechner die an einem Server hängen und sonst nichts mehr. (Tibor Pausz) Oder: Mehrplatzfähigkeit hängt mehr von der Software, als von der Hardware ab. Sinnvoller ist für eine weitere Arbeitsstation ein abgespecktes System mit ähnlicher Hardware. (Karl Lockhoff) Oder: Voooorsicht ! Da kann man leicht ins offene Messer rennen ! Ich bin zwar auch fuer eine offenere Architektur als sie momentan zu haben ist, allerdings je modularer man die Sache aufbaut, desto hoeher die Wahrscheinlichkeiten das wir dann zu Zustaenden kommen wie am PC, wo eine Karte troubles mit ner anderen macht ! All zu sehr bin ich mit Hardware nicht vertraut, deshalb ueberlasse ich die Details in den Implementierungen lieber den Fachleuten... (Theodor Isporidi) - Bussystem: PCI für Highspeed-, Zorro-II für Lowspeedkarten oder funktional gleich- oder höherwertige Systeme Zorro-III vielleicht am Anfang noch wegen der Kompatibilität Kommentar: PCI momentan noch zu teuer (Karl Lockhoff) ZorroII auf dauer und ZIII nur am Anfang wegen der Kom. Waere es nicht anders herum sinvoller, da ZIII auch ZII frisst? (Christian Tauscher) Z-III ist aufwendiger und kostspieliger. Sollte es durch PCI voellig ersetzt werden koennen mit besserer Funktionalitaet, sehe ich nicht, wozu es noch noetig waere, ausser fuer alte Karten in einer Uebergangsperiode. Evtl: Ein Masterbussystem, daß über Adapterplatinen andere Bussysteme aufnehmen kann, soweit sich dies als praktibel herausstellt. Somit wäre man zu eventuellen zukünftigen Bussystemen eventuell kompatibel Aber nur, wenn das mit sinnvoller Performance möglich ist. Und die Möglichkeiten für ein solches Masterbussystem sind auch begrenzt, weil man die Entwicklung nicht allzuweit voraussehen kann. - volles Autoconfig siehe OpenBoot Gehäuse: - Wahlfrei Mini-, Midi-, Big-Tower oder Desktop, evtl. Buserweiterungsplatinen für die Tower. - hübsches eigenständiges Design, also bitte keinen PC oder Mac- Look mehr (Karl Lockhoff) Mindestkonfiguration: - RISC-CPU mit 80MHz, z.B 601/80 mit 256KB L2-Cache (Tibor Pausz) - 16 MB RAM als DIMMs (Tibor Pausz) - IO-Karte(n) mit 2x ser min. 115200baud, 2x par bidirektional, 1x Ethernet, 1x SCSI, 2x Maus/Joystick,1x Keyboard - 24 Bit Grafik, 800x600 in 24 Bit mit 70-80 Hz, ansonsten min. 1280 x 1024, 2MB VRAM aufrüstbar - Sound mit 8 Kanälen, 16 Bit, 50 KHz Samplingrate - DSP- und/oder Blitter (koennte bei kleinen System evtl. auch aufs CPU-Board integriert werden.) - 540MB oder 1 GB Festplatte - CD-ROM (Tibor Pausz) - Diskettenlaufwerk 1.44MB (Tibor Pausz) Preis: Anfangs unter 4000DM, dann sehr schnell unter 3000DM Andere Vorstellung: Anfangs unter 3000DM, dann sehr schnell unter 2000DM (Karl Lockhoff) siehe PowerMac 7500, Motorolas Preps, IBM Preps, oder allgemein: HRP-Rechner (Tibor Pausz) BeBox Optionale Zusaetze: - Gfx-Digitizer - Wechselmedienlaufwerk ZIP, Syquest, MO, je nachdem was sich etabliert, was sinnvoll ist - Modem(karte), ISDN-Modem(karte) SOFTWARE ======== - RISC AmigaOS - mit Ressourcetracking - mit Speicherschutz \ Beides aber abschaltbar, sofern das Ab- - mit virtuellem Speicher / schalten selbst Performancegewinn bringt - mit Netzwerkfähigkeiten (Internet-Zugang) TCP/IP mit Telnet, FTP, Gopher, SMTP, NNTP, POPMAIL, WWW - mit Multi User Fähigkeiten - mindestens auf FileSystem-Basis - besser jedoch komplett in Hinblick auf Vernetzung (Internet) und Mehrplatzkomputersystem Wäre gut, könnte aber auch erst später kommen. Hat nicht die höchste Priorität (Theodor Isporidi) - RTG: Retargetable Graphics siehe Cybergraphics, EGS - RTS: Retargetable Sound siehe Cybersound, Delitracker - RTIO: Retargetable IO, betrifft vor allem serielle und parallele Ports siehe Software von diversen IO-Karten siehe oder: OpenBoot, Hardware Abstraction Layer (HAL) - ebenfalls völlig modular - objektorientiert - Ausbau des Datatypes Konzeptes: - Viewtypes, Edittypes, Showtypes, Printtypes, Loadtypes, Savetypes, Operatortypes (Datenverarbeitung, z.B.: Bild- bearbeitungsfunktionen), Configurators - Ausbau des Gadget-Konzeptes: - Konfiguratorgadgets, die von den System-Voreinstellern und von Applikationen aufgerufen werden können. (configurators) - Ausbau des Classes-Konzeptes - Verschachtelung von Datatypes - IFF Files mit mehreren Datentypen - Guide Files mit Inline-Grafiken, -Animationen, -Sounds oder HTML als Standardformat für Dokumentationen (Theodor Isporidi) möglicherweise mit der Option mehrere HTML-Dateien, in ein großes IFF-File zu packen, damit nicht jede Programm- dokumentation aus 100 und mehr Files besteht. Evtl. den HTML-Standard um amigatypische Features erweitern (Theodor Isporidi) Das sollte zur - Modularisierung von Applikationen in folgende Teile: - Initialisierung (initializers, Startupcode) - Konfigurierung (configurators) - Eingabe - GUI (gadgets) - Laderoutinen (Loadtypes) - Datenverarbeitung - Operators - Ausgabe - Bildschirm/GUI (Viewtypes) - Drucker (Printtypes) - Speicherroutinen (Savetypes) führen. Vorteil bei konsequenter Durchführung anhand von Beispielen: Ein Textverarbeitungsprogramm kann ein Malprogramm als Bildobjekt in einen Text einbinden! Der Text ist direkt aus dem Fenster, das den Text anzeigt, editierbar. Eine Tabellenkalkulation kann ein Textprogramm einbinden, der Text wird in einer Zelle dargestellt, und ist voll editierbar. Dieser Text könnte ein Bild enthalten, daß über ein Malprogramm wiederum voll editierbar wäre, das alles vom Fenster der Tabellenkalkulation aus. Ein Textprogramm kann die Druckereinstellungen als Gadget einbinden, und somit ohne wesentlichen Mehraufwand lokale Druckereinstellungen bieten. Die Workbench kann ein Malprogramm als Iconeditor nehmen. Ein Textprogramm kann zur Anpassung eines Bildes Bildverarbeitungs- routinesn von ADPro z.B. direkt verwenden. (operators) Ein Shellbefehl könnte einen configurator bekommen, mit dem man die Defaultoptionen einstellen kann. Usw. usf. Kommentar dazu: Ich glaube nicht, daß die Softwareindustrie hier mitspielt (Karl Lockhoff) In der Tat ein Problem, doch die Vorteile liegen auf der Hand. siehe PPaint, Wordworth, PPaint, ADPro, SuperView und andere haben solche Ansätze zur Modularisierung schon (Loaders, Savers, Operators), sie nutzen jedoch alle andere Implementationen, hier sollte das OS einen standardisierten Ansatz bieten, der noch weiter geht. siehe Hotlinks (Theodor Isporidi) - IFF EXEC-Format für neue Programme, nimmt alles auf, was nur für das spezifische Programm gebraucht wird - Binaries für mehrere CPUs (siehe Portabilität) - Editor für diesen Format, Module, Binaries rausnehmen, einfügen Z.B. ein speziell neu kompiliertes Modul einfügen. Ein Programm updaten, in dem nur die entsprechenden Module getauscht werden. - Trennung von residentfähigem, zu nicht residentfähigen Code/Daten Bei Mehrfachstarts wird nur der nicht residentfähige Teil nochmal geladen - Startupcode, der erstmal geladen und gestartet wird, dieser liest Aufruf-Parameter ein und entscheidet danach, was zu tun ist. Vorteil: Ein Programm muss nicht komplett geladen werden, wenn die Aufrufparameter falsch sind. Ein Textprogramm kann nach- schauen, ob der zu editierende Text schon vorhanden ist, und wo- anders editiert wird, und den Benutzer darauf hinweisen, ohne daß es komplett geladen wird. - externe Module, Libraries, Datatypes, Devices für alles, was programm-, applikationsübergreifend ist - Vereinheitlichung aller verschiedenen Modultypen - ARexx zur Prozeßkommunikation verbessern und mit GUI sowohl für die Programmentwicklung als auch für die ARexx-Skripts selber aus- statten - ARexx als Systemsprache implementieren in der Art, daß jede Aktion vom Benutzer in ARexx abgebildet werden kann. - Es können Logfiles erzeugt werden, die dann wieder abgespielt werden können. Simuliert oder echt. Damit könnte man ne ganze Menge zusätzlich automatisieren. - Nach dem Internetlogin öffnen sich alle gewünschten Programme, das FTP Program startet, loggt ins AmiNet ein, sucht automatisch nach gewissen Programmen und transferiert diese, gleichzeitig startet IRC und loggt in #amigager und #amiga ein. - Wichtig dabei ist, daß es eine Möglichkeit des ARexx-Makro-Recordings gibt, damit auch unerfahrene User die Möglichkeiten von ARexx wenigstens zum Teil nutzen können. siehe AppleScript, Rexx - besserer Softwareinstaller - flexibler Kommentar: Also, den finde ich gar nicht so schlecht, aber manche Installskripts sind echt einfach nur ... schlecht! ... Etwas mehr Geschick bei den Installskripts seitens der Applicationsprogrammierer ist da viel wichtiger ! (Theodor Isporidi) - GUI - endlich volle font- und fenstergroessensensitivität für _alle_ neuen Programme und alle Systemprogramme - objektorientiert - voll konfigurierbar - für jedes Program einzeln - mit Voreinstellerprogramm (configurator) - asynchron, wo sinnvoll siehe MUI, BGUI, TritonGUI - Voreinstellungen - globale, global-benutzerspezifische, lokale (applikationsspezifische), lokal-benutzerspezifische - Abruf der Einstellungen in dieser Reihenfolge, sofern definiert. D.h. wenn nur gloable Einstellungen definiert sind, dann werden diese verwendet. - global-benutzersüpezifische, lokale und lokal-benutzer- spezifische nur da wo sinnvoll - Vereinheitlichung durch configurators - weiterhin die Optionen Benutzen und Speichern - zwei unterschiedliche Verzeichnisse, die auch beide auf der Fest- platte liegen können siehe HDEnv Kommentar: Man kann sich zu Tode konfigurieren. (Karl Lockhoff) Hmm, ja man kann, aber man muß nicht, auch nicht mit diesem Konfigurationssystem. Der Anwender bestimmt und _kann_, wo er es braucht, alles ganz genau einstellen. Ansonsten werden die Vor- gaben der jeweilig höhreren Ebene verwendet. - bessere Workbench - multi-threaded, asynchrones Design - pro Fenster mehrere Tasks, je nach Bedarf für: - Lesen neuer Information - Darstellungen von Informationen - Benutzereingaben auswerten - je ein Task für jede vom Benutzer gestartete längere Kopier-, Verschiebe-Aktion - besseres Iconformat als Datatype implementieren - bessere Textdarstellung - Buttonbanks, Toolmanagerfertigkeiten - voll konfigurierbaere Menues siehe DOpus 5.11, Toolmanager - Filesystem - multiuserfähig - stabiler - ohne Notwendigkeit zum Validieren - schneller - sparsamere Nutzung des Platzes für Verwaltungsinformationen - Defragmentierer siehe ReOrg - evtl. einen Defragmentierer, der im Hintergrund arbeiten kann (so etwas wird gerade für AFS entwickelt) - Diskettenretter siehe DiskSalv - optional PC-kompatibel für Wechselmedien entweder durch ein 2. Filesystem (siehe CrossDOS) oder eine bessere Konfigurierbarkeit des FileSystems. siehe AFS - Emulation des alten Systems in einer Virtual Machine bzw. über Emulationslibraries, gemeinsamer Speicherbereich für alte Software oder je altem Programm eine Virtual Machine, einstellbar - UNIX mit X-Windows - Lieferumfang - Software auf CD liefern. Vorteile: - schnelle Installation - viel Platz für FD-Ware und Softwarebundles - man hat immer ne Sicherheitskopie von der Soft :-) - Zu jedem wichtigen Anwendungsbereich ein Programm entweder aus dem kommerziellen oder dem FD-Ware-Bereich siehe Amiga Magic Softwarepack :-))) - verschiedene Alternativen, z.B.: Textprogramm siehe Wordworth, Final Writer Grafikprogramm siehe PPaint, Photogenics Datenverwaltung siehe Datastore, Twist, Final Data Tabellenkalkulation siehe TurboCalc (oehm, mehr faellt mir nicht ein) Spiele siehe Auswahl aus einigen guten aktuellen Spielen - Internet Software - mit Oberfläche für den Einsteiger und leichterer Konfigurierbar- keit (Einbettung in das configurator-Konzept) Wer noch Ideen dazu hat, bitte melden! - FD-Programme - alle bisher programmierten Datatypes - einen guten Editor siehe GoldED, ProgED - ein gutes Terminalprogramm siehe Term (was denn auch sonst?:-) - ganz allgemein: Einfach ne Portion FD-Soft draufpacken, damit der User auch gleich auf die an sich sehr gute FD-Szene rund um den Amiga aufmerksam wird. Wenn ein FD-Ware (PD, Freeware, Shareware) geschrieben hat oder kennt, daß er hier sehen will, melde sich bitte. Eine CD-Rom ist groß. Und wenn dann Soft auf der CD ist, die von Usern vorgeschlagen wurde, dann ist auch Soft drauf, die User interessiert :-) KONTAKTADRESSEN =============== User, die Vorschläge machten: Hier trage ich erstmal keine Adressen ein. Wer eingetragen werden will und Vorschläge gemacht hat, melde sich bitte und gebe mir die Erlaubnis seine Netzadresse hier reinzunehmen. Coder, Programmierer: Wird noch erstellt. Wer selbst Programmierer ist und glaubt auch von Betriebssystemen Ahnung zu haben, bzw. Software entwickelt hat, die sich auch gut fürs Betriebssystem eignen würde, und auch Lust hat, bei Bedarf was zur Entwicklung des OS beizutragen, melde sich bitte bei mir. Hardware-Freaks: Analog wie oben. Bitte melden! DANKSAGUNG ========== Allen Leuten, die so fleißig Ideen und Anmerkungen produzier(t)en, daß ich mit der Erweiterung des Textes kaum noch nachkomme. :-) Siehe Versionsgeschichte :-) (jaja, ich mach das nochmal fertig, irgendwann) Dietmar Eillert, für seinen hervorragenden GoldED, und vor allem dessen Formatier- und Zentrierfunktionen :-)) Amiga - dem besten Komputer aller Zeiten :-) Amiga Technologies GmbH und all die anderen Firmen, die sich für den Amiga engagieren. Man merkt wieder, es bewegt sich was, seit langem. to be continued and enhanced. :-)))
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